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Ulis Racing Legends

#1124 Start Le Mans 24 H 2023

#1124 Start Le Mans 24 H 2023

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Dieses Bild beinhaltet vierzig Fahrzeugabbildungen mit den Hypercars, LMdH- und LMP2-Rennwagen, sowie den letztmals startenden GTE Rennwagen der Saison 2023 in die lange Nacht und den langen Tag der 24 Stunden von Le Mans 2023.

Überraschenderweise führt Ferrari das Feld an. Gefolgt von den eigentlichen Favoriten Toyota, die nur durch eine überraschende BOP Regelung eingebremst werden konnten. Porsche investierte in die amerikanische Version der Oberklasse in der WEC (World Endurance Championship). Die Hypercars von Ferrari und Toyota stellen alle Elemente ihrer Langstreckenrennwagen 499P und GR010 selbst her. Porsche und Cadillac hingegen erhalten die Chassis-Plattform und das Hybridsystem von Herstellern, die durch dir FIA und die WEC mit Veranstalter ACO homologiert wurden. Das spart enorm Kosten - vermindert aber die Chancen im eigenen Haus "Baustellen" reparieren zu können.

Porsche feierte den 75. Geburtstag der Marke mit den kunterbunten drei LMdHs. Und das Privatteam JOTA trat bereits mit dem in edlem Gold lackierten Porsche 963 an. Alle vier Porsche kämpften um die Führung mit. Zwischenzeitlich führte die #75 des Porsche Penske Motorsport Teams, und die #38 von JOTA aus England. 

Cadillac mischte ebenso kräftig mit. Schade, dass sich die rote #311 von Cadillac direkt am Anfang in der ersten Schikane in die Fangzäune verabschiedete. Zwar zurück kam - aber nicht mehr ganz vorne mitspielen konnte. Die blaue #2 und die gelbe #3 tauchten immer wieder vorne mit auf. 

Peugeot setzt mit dem 9X8 in 2023 weiterhin auf sein aufregendes Konzept. Der spoilerfreie Hypercar kämpfte sich - durch die BOP begünstigt - immer wieder nach vorne. In den Phasen, in denen der Regen einige Abschnitte der Strecke rutschig machte, stach das Konzept der breiten Vorderreifen zu. Man führte mit der #94 längere Zeit das Feld an. Nur um sie in einem scheinbar vermeidbaren Unfall zu verlieren.

Glickenhaus und Vanwall komplettieren das HY-Feld - spielen aber in 2023 nur Außenseiterrollen. Anders die Kämpfer der LMP2. Von je her ist diese Kategorie eine Spielwiese in der es um Zehntelsekunden, Können, Strategie und eine gehörige Portion Rennglück geht. Die Teams von WRT, Inter Europol, JOTA, United Autosport, Prema Racing, IDEC-Sport, Alpine, Duqueine und Vector Sport kämpfen verbissen um die 2023er Krone - und um den Sieg in Le Mans in ihrer Klasse. Diesmal gewinnt das gelb-grüne Fahrzeug der polnischen Equipe Inter Europol überraschend und sensationell vor dem WRT und dem Duqueine LMP2.

Hinter dem bunten LMP2 Feld kommt bereits das Highlight der 2023er Ausgabe. der NASCAR aus Garage 56. Der Chevrolet #24 mit Jenson Button, Mike Rockenfeller und Jimmie Johnson erobert die herzen der Le Mans Fans im Flug. Überraschenderweise kann er alle GTE in Zaum halten und kommt am Ende des LMP2 Feldes ins Ziel. Nebenbei gewinnt die Pit-Crew von Hendrick-Motorsport den Reifenwechsel-Challenge am Dienstag in der Le Mans Pitlane. 

Die GTE zeigt ein letztes Mal ihre atemberaubende Show - bevor sie 2024 zur GT3 umgeformt wird. Sarah Bovy im pinkfarbenen Porsche und Ben Keating in der gelben Corvette zeigen eine geniale Show in den Rennen vor Le Mans. Auch dieses Feld ist eng beieinander und ein Sieg unvorhersagbar. Safety-Car-Phasen, ab 2023 nach amerikanischem Rezept, formieren das Feld zum Re-Start in der Reihenfolge des Rennstandes passend zum Moment des verursachenden Unfalls, doch auch das hilft nicht, den Rennausgang gerecht zu gestalten. Die richtige Boxenstopp-Entscheidung -passend zu dem Mirakel der Safety-Car-Phasen gewählt, entscheidet die Rennen der GTE 2023. 

Und trotzdem zeigen Keating und Bovy immer wieder ihre herausragende Performance. Die Iron Dames im pinkfarbenen Porsche werden dabei zur Le Mans Legende. Ebenso Ben Keating, der nun mit der dritten Marke als erster die Le Mans Ziellinie überquert. Im Vorjahr mit Aston Martin, 2023 mit der Corvette #33. 2019 mit dem legendären Wynns Ford GT - dem aber der Sieg nachträglich aberkannt wurde.

Das bunte Feld der GTE läuft im Aquarell gerade durch die Ford-Schikane. Im Ziel ist es der orange ORT Aston Martin der Zweiter wird, vor dem GR Racing Porsche von Mark Wainwright und den umjubelten Damen auf dem Porsche 911 RSR GTE der letztmals seinen atemberaubenden Klang an die Sarthe bringt.


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